Off-White straight-leg wool trousers Off-White showcases its propensity for pared-back silhouettes with these black trousers. They’re tailored from wool to a classic straight-leg silhouette. Made in Italy The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Highlights black virgin wool belt loops concealed front fastening two rear welt pockets full lining straight leg Composition Outer: Virgin Wool Lining: Cotton, Viscose 52%, Cupro 48% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Dry Clean Only The washing method is subject to the commercial washing standard Wearing The model is 1.86 m wearing size 48 Product IDs FARFETCH ID: 21247548 Brand style ID: OMCA248F23FAB0031010

EgoAnfälle! ER ist Alonsos 1. VerkaufsKandidat

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Die kritischen Gespräche mit Victor Boniface (24) haben sich diese Saison gehäuft in Leverkusen. Nach einem Unfall in den frühen Morgenstunden auf der Autobahn Richtung Frankfurt waren sie nötig, genauso nach einer gefilmten und selbst im Internet verbreiteten Autofahrt mit Handy am Steuer bei Tempo 140 sowie zuletzt wegen einer Schubs-Attacke gegen Mitspieler Emiliano Buendía (28) beim Spiel in Frankfurt (4:1). Victor Boniface schubste beim Spiel in Frankfurt Mitspieler Emiliano Buendía Foto: WITTERS Jetzt wird Vulkan Boniface zum ersten Verkaufs-Kandidaten für den Sommer. Das Preisschild: Mindestens 50 Mio. muss der Stürmer fix bringen – plus Boni. Der Meister hätte ihn schon im Winter in die Wüste verkauft. Die Scheichs aus Saudi-Arabien hätten sogar 70 Mio. gezahlt. Der Transfer, der dem Nigerianer ein Nettogehalt von 15 Millionen Euro pro Jahr gebracht hätte, zerschlug sich in letzter Sekunde. „Du bist sehr hässlich“: Ronaldo verspottet Doppelgänger 00:34 Quelle: BILD/Instagram10.03.2025 Der Stürmer, der schon mit einer Stinkefinger-Attacke nach dem Supercup-Finale gegen die Bank des VfB Stuttgart in die Saison gestartet war, ist frustriert. Dazu trägt die Tatsache bei, dass er nach seiner Oberschenkelverletzung, die er sich im November zugezogen hatte, jetzt zwar wieder fit ist – er aber seinen Platz in der Mannschaft verloren hat. Boniface saß zuletzt häufig auf der Bank, wurde in wichtigen Spielen nicht einmal eingewechselt. Sturm-Konkurrent Patrik Schick (29) ist an ihm vorbeigezogen. Der Tscheche kommt auf 22 Treffer in 34 Pflichtspielen. Boniface hat in 20 Spielen zehn Tore erzielt. Lesen Sie auch „Mit harten Fakten der Realität klarkommen“: Wie Boss Eberl über einen Wirtz-Wechsel denkt Er ist der Wunschspieler von Bayern-Patron Uli Hoeneß: Leverkusen-Star Florian Wirtz. Seinen neuen Vertrag in Leverkusen hat der Nationalspieler Nigerias, der aktuell bis 2028 gebunden ist, auch noch nicht unterschrieben. Der soll ihm eine Gehaltsverdoppelung von derzeit rund drei Mio. Euro Gehalt pro Jahr auf etwa sechs Mio. bringen. Kommt es erst gar nicht mehr zur Unterschrift, weil der Stürmer im Sommer weg ist? Interesse gibt es aktuell aus England (u. a. Newcastle). Boniface in Top-Form auf dem Rasen ist für Leverkusen nur schwer zu ersetzen. Boniface als brodelnder Vulkan auf der Bank ist eine Gefahr. Nach dem Aussetzer in Frankfurt haben ihn mehrere Mitspieler (u. a. Frimpong, Xhaka) beruhigen müssen. Trainer Xabi Alonso (43) hatte ihn genau im Blick, um eingreifen zu können, sollte er sich nicht bremsen lassen – auch in der Kabine noch. Alonso sprach später mit seinem Torjäger, Sportchef Simon Rolfes (43) ebenfalls. Auch Kabinen-Sheriff Thomas Eichin (58) greift in kritischen Fällen ein. Das Risiko bleibt. Vieles deutet auf einen Boniface-Abgang hin Weil Leverkusen nicht noch einmal mit seinen beiden Mittelstürmern Schick (Vertrag bis 2027) und Boniface in eine Saison gehen wird, ist eine Zukunfts-Entscheidung in Kürze notwendig. Derzeit deutet viel darauf hin, dass Boniface geht. Ein zusätzlicher Grund: Er bringt mehr Geld ein als Schick (Marktwert 22 Mio.). Der Werksklub ist auf Verkäufe von Stars angewiesen, um die Mannschaft immer wieder aufzufrischen. Ziel ist es, jedes Jahr einen Großen zu veräußern. Auf Boniface können Klub und Trainer derzeit am leichtesten verzichten. Er ist der einzige Spieler im Kader, der in dieser Saison regelmäßig mit Ego-Aussetzern auffällt und aktuell wenig hilft.

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